Sonntag, 20. März 2011

Die Liebe zu den drei Orangen!

Wer mich eine Weile kennt, weiss von meiner Liebe zu den drei Orangen.
Diese kann zuweilen süß wie bitter sein, aber immer doch und immer noch sehr leidenschaftlich.
Wer aber meint, nun einen Teller mit Südfrüchten vor sich zu sehen, der irrt.
Wer dagegen an Prokof'ev denkt, kommt dem Ganzen schon etwas näher. Ganz nah ist der, der dabei das Szenarium sieht und weiss, woher/ von wem es stammt.
Wen es dann nach Sankt Peterburg, zu einem gewissen Doktor Dapertutto führt... - der kennt mich und weiss von meiner Liebe zu den drei Orangen.




Hier kommt nun keine Narrenkappe, aber ein kleiner Wink an eine große Liebe. Und wer weiss, was sich unter dieser Mütze alles entwickeln und verzaubern kann. Da übernehme ich keine Garantie, sondern erfreue mich lieber an dem neuen Glück und wünsche ein komödiantisches, weltenreisendes, phantastisches Leben und Lachen!

Für Alma:


Im Perlmuster und mit je einem ornagenen und gelben Faden gestrickt, leuchtet die Mütze fröhlich entgegen. Ansonsten ist sie dem Grundmuster den anderen Mützen meiner Sammlung gleich. Stiel und Blatt, im Supermarkt kaum gesehen, setzen dazu einen hübschen wie reizvollen Akzent.

r.

Sonntag, 6. März 2011

An - Aus - An - Aus...

"Trautes Heim, Glück allein" - ich bin zumindest sehr glücklich, dass der Umzug schon eine Weile hinter uns liegt. Jetzt heißt es nur noch, Obacht geben, dass die letzten Kisten auch wirklich noch ausgepackt werden. Vertraut schien es mir von der ersten Sekunde an, als ich den Grundriss sah. Ich freue mich nun auf die vielen kleinen Dinge, die ich anbringe, anschaffe, selbst mache, damit auch diese Liebe mit einzieht.

Angefangen habe ich mit einer Lampe für das Kinderzimmer. Die (preiswerten) Modelle, die ich so sah, hatten mich alle nicht recht überzeugt. Also nahm ich mir eine Papierlampe zur Hand, kaufte etwas Decopatch-Papier und skizzierte, was ich mir so vorstellen konnte. Dann habe ich (fast) wild drauf los geklebt und mich überraschen lassen, was aus dem Papier und den Schnipseln so entstand. Was für eine Freude!

Ich mach jetzt das Licht einfach mal an und aus:
















Eine Lampe, ich gestehe, musste nachgekauft werden. Zum einen hatte ich sie beim Bekleben falsch herum gehalten. Und zum anderen die übliche Decopatchmethode angewandt, d.h. mit dem Kleber fröhlich darüber gestricken. So war dieser allerdings auch gegen das Licht gehalten zu sehen. Und das sah nun nicht nach meinen Vorstellungen aus. Zum Glück gibt es diese Papierlampen zu einem angenehmen Preis.

Die nächste kommt bestimmt. Ich bin schon dabei, mich moralisch auf die Bastelei einzustimmen. Denn da darf nicht viel schief gehen.

r.


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